Baum der Dynamik und Energie

Bild02 Baum der Dynamik und Energie - Marlies Strübbe-Tewes

Rötel auf Zeichenpapier
Mischtechnik
40 x 50 cm m.R.

Zeitflügel

Und es wird Sommer sein und Winter,
wenn ich gen Himmel fliege,
und das gleißende Licht der Sonne
wird rot sein und schwarz,
wenn ich gen Himmel fliege.

Der Mond wird mir zuschauen
und die Erde.
Flügel werden mich tragen
und das Wissen mich leiten.

Und ich werde in mir sein
wie der Keim im Samenkorn,
und die Idee wird aufgehen,
der Wind sie mitnehmen
und der Zeitflügel sie verstreuen.

Baum der Veränderung

Baum der Veränderung - Marlies Strübbe-Tewes

Kohle auf Zeichenpapier
Mischtechnik
40 x 50 cm m.R.

Wie wird es sein?

Du gehst
Traurigfroh,
Abschied zum Neubeginn

Du gehst,
ruhiges Herzklopfen,
Begleiter deines Weges

Ich bleibe
glücklich bedrückt
Erinnerung und Vorausschau

Ich bleibe zurück
In deiner
beflügelten Zukunft

Baum der stillen Gedanken

Baum der stillen Gedanken - Marlies Strübbe-Tewes

Kohle auf Zeichenpapier
Mischtechnik
40 x 50 cm m.R.

Eine andere Welt

Nachts legte das Boot ab.
still glitt es mit dir
zu unbewohnten Ufern.

Deine Welt – eine andere.

Mein weiter Blick
sucht dich
im Grau des Frühnebels.

Leise lösen sich Wasserfäden.

Sacht gleiten
sanfte Wellen der Erinnerung
in die Stille meiner Gedanken.

Mein Tag – ein anderer

Baum der Freude und des Frohsinns

Baum der Freude und des Frohsinns - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift auf Zeichenpapier
Mischtechnik
40 x 50 cm m.R.

Für meine Tochter

Einst holte ich Dir
die frischen Wasser der Quelle
und pflückte Dir
die Rosen ohne Dornen.
Ich war Dein Diener und
Dein Lehrer.

Sonnen strahlten und
Monde fielen fahles Licht,
Wolken wölbten Grau und
lichthellten sich

Nun reichst Du mir
die kräftigen Weine deines Berges
und ich pflücke mir
die bunten Blüten Deines Gartens
Deine Frische
meine Wärme

Frühlingsmandala

Frühlingsmandala - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

*Aufbruch * Sonne blinzelt * frühe Blüten entfalten Farben * erste Wärme * Blattspitzen rollen zartes Grün aus * Frühling*

Sommermandala

Sommermandala - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

*Wachstum * Vitalität * üppiges Gras * Blüten verschenken Düfte * lange Tage * flirrende Luft über warmer Erde * Sommer *

Herbstmandala

Herbstmandala - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

*Umbruch * reifglänzende Früchte * Zugvogelschwärme * warme Strahlen über leere Felder * * Herbst *

Wintermandala

Wintermandala - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

*Besinnung * Sternenraureif * kahle Bäume * klares Licht malt lange Schatten * schneegebogene Halme * Winter *

„Nautilus“

Nautilus - Marlies Strübbe-Tewes

Kreide, Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Nautilus
vom
Anbeginn
der Zeit
unvergänglich
ursprünglich
Manifest für Zukunft

„Muschel“

Muschel - Marlies Strübbe-Tewes

Kreide, Buntstift, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Muschel
zart
fragil
ihre Erscheinung
Sinnbild
für Stärke und Festigkeit
ihre Schale

Trilogie zum Thema „Wasser“ – Bild 2

Trilogie zum Thema „Wasser“ – Bild 2 - Marlies Strübbe-Tewes

Acryl, Gouache, Filzstift, Mischtechnik
70 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Wasser, das Wertvollste
Und der Reiche
kaufte von dem Armen
für seinen Luxus
Und der Arme verkaufte
an den Reichen
um leben zu können.
Doch die Waage
pendelte nicht ins Gleichgewicht.
Krieg wird es geben
um Wasser

Collage 01

Collage 01 - Marlies Strübbe-Tewes

Mischtechnik
50 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Eroberung, Zerstörung,
Gier nach Macht.
Tränen und Trauer,
ein Sieger ist keiner

Collage 02

Collage 02 - Marlies Strübbe-Tewes

Mischtechnik
50 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Zermürbung, Zerfall,
Erinnerung verblasst,
Zeit webt Vergessen,
Gleichgültigkeit zieht ein

Collage 03

Collage 03 - Marlies Strübbe-Tewes

Mischtechnik
50 x 70 cm m.R.

Bildtext:

Doch das Mahnmal
trotzt in die Zukunft,
droht, bettelt um
Gerechtigkeit und Frieden

Das reim-gekrönte Wiesel

Das reim-gekrönte Wiesel - Marlies Strübbe-Tewes

Buntstift, Filzstift auf Zeichenpapier
30 x 30 cm o.R.

Das ästhetische Wiesel

Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
inmitten Bachgeriesel.

Wisst ihr
weshalb?

Das Mondkalb
verriet es mir
im Stillen:
Das raffinierte Tier
tat´s um des Reimes willen.

Christian Morgenstern
(aus „Galgenlieder“)

Das reim-gekrönte Wiesel

Wie im Liebesfilm
heißersehnt der Kuss,
krönte er einst
den Zeilenschluss.

Heute, von Schreibern der zerriss´nen Welt. Als ausdruckslos hingestellt,

sitzt Morgensterns
ästhetisches Wiesel
ganz einsam auf dem Kiesel.

Ach, nehmt das Wiesel von dem Kiesel
aus dem Bachgeriesel!

Gebt ihm ein trock´nes
Zukunftsheim,
krönt es mit einem Reim!

Das Mondkalb lacht:
„Ei schau mal her,
die gereimte Krone
drückt ihn sehr.“

(Antwortgedicht)

Das futuristische Haus

Bezuglos zu seiner Umgebung in die Landschaft gesetzt, wirkt es von weitem wie ein riesiger, grauer Klotz. Ein futuristisches Gebäude soll es werden, habe ich gehört. … Eine großzügige glänzende Röhre führt in den Bauch des Hauses. Eine großzügige, glänzende Röhre führt in den Bauch des Hauses. César Manrique, der spanische Architekt, der seine Wohnung auf Lanzarote in einer Lavahöhle eingerichtet hat, kommt mir in den Sinn. Werden die Menschen in diesem Gebäude vielleicht ähnlich wohnen? Neugierig gehe ich weiter. Dunkelheit dämmert mir entgegen und nach weiteren Schritten erreicht mich kein Tageslicht mehr. Gut, dass ich meine Taschenlampe habe! Die Röhre wirft den Lichtschein zurück, er flackert vor mir wie ein Ring. Plötzlich beginnt er sich zu drehen, schnell, immer schneller. Das weiße Licht zerlegt sich in die Spektralfarben. Um mich herum kreisende Farben, vor mir Schwarz. Ich werde schwindelig, versuche einen Halt zu finden, rutsche aus, stürze in die Dunkelheit. Wie eine Achterbahnfahrt – immer tiefer gleite ich hinunter in das Innere des Hauses. Um mich herum zucken bunte Lichtreflexe, vor mir undurchsichtiges Nichts. Wo bin ich?

Aus: „Sciens meets Fiction“

„Herbstzauber“

Der Sommer dauerte an. Wogende Weizenfelder, erdige Luft. Schattige Waldwege mit tanzenden Sonnenflecken auf den Gräsern der Lichtung. Schmelzendes Vanilleeis, ein Platz unter dem Sonnenschirm des Straßencafés. Windstille in der Abenddämmerung, roter Bordeaux in bauchigen Gläsern. Und die Zeit schien still zu stehen.
Komm – eine zärtlich leise Aufforderung. Er hob das Bettdeck an. Sie blickte auf seinen nackten Körper. Sie folgte, schmiegte sich an an seine warme, weiche Haut. Liebe, Geborgenheit, Glücklichsein.
Als Paar stellten sie sich der Generation ihrer erwachsenen Kinder, Schwiegerkinder, Enkel vor.
Eine Begegnung, die das Leben verändert, an einem Mittag im Sommer. Ein Zauber, entfacht im Herbst des Lebens. Zufall? Vorhersehung? Schicksal?

Aus: „Das Schicksal des Menschen ist der Mensch“ 

Darf ich einmal ziehen?

Meist sind es nur wenige Begebenheiten der Kindheit, an die man sich als Erwachsener genau erinnert. Für Elisabeth, genannt Lilly nach ihrem wippenden Haarzopf, war dies eine peinliche Situation. Obwohl ihr damals, mit ihren acht Jahren nicht klar war, was peinlich bedeutete. Ihr etwas älterer Spielkamerad Jochen wusste auch nichts mit der Situation anzufangen. Doch für die Erwachsenen, schien sie ein Eklat zu sein, und der sonntägliche Tierparkbesuch endete in Verstimmung.
Begeistert war Lilly mit Jochen von einem Tiergehege zum anderen gelaufen. Plötzlich überkam sie ein dringendes menschliches Bedürfnis. Mitten auf dem Rasenstreifen vor den Giraffen hockte sie sich hin und verrichtete ihre Notdurft. Ihre Mutter schrie auf, schimpfte: sie solle sofort herkommen, warum sie nicht zur Toilette ginge, so etwas mache man nicht, das wäre unanständig und äußerst peinlich! Verwirrt stand Lilly auf, strich ihren Rock glatt. Ihr kleinlautes „ich musste ganz dringend, ich hätte mir sonst in die Hose gemacht“ wurde übertönt vom aufgebrachten Reden der Erwachsenen. Vater meinte, so ein Verhalten sei nicht zu billigen, die Tante empörte sich über die Blage, die in aller Öffentlichkeit ihr Hinterteil entblößt hatte. Jochens Mutter schimpfte ebenfalls, nicht mit Lilly, sondern mit Jochen, der neben ihr gestanden hatte und ihrer Meinung nach in unverschämter Art und Weise hingeguckt hätte.

Aus: „Ein Kinderspiel / kein Kinderspiel“

Mia Sorella

Die Biologie meiner Eltern verwehrte mir leibliche Geschwister. Ich wuchs als Einzelkind auf, umgeben von fürsorglichen Erwachsenen, die alle «nur das Beste» für mich wollten. Ihre Zuwendungen und Besorgtheiten prasselten auf mich nieder wie die dicken Regentropfen eines Schauers im Frühsommer. Ständig war ich bemüht, die Nässe von mir abzuschütteln.
Als Kind unter Kindern lernte ich nicht meinen Egoismus zu zügeln. Als Jugendlicher trotzte mein Dickkopf den Werten meines Elternhauses, und widersetzte sich zusätzlich dem Gruppengeist meiner Altersgenossen. Wie ein verlassener Wolf auf dem Felsvorsprung heulte ich einsam mein Lied des Unverstandenen.
Ich zählte bereits zur Gruppe der Erwachsenen als sich dies änderte. Es änderte sich durch eine wundervolle Begegnung und einen merkwürdigen Auftrag, den ich von einem Bekannten erhielt: Er hatte eine junge Frau kennengelernt, und ich sollte ihre Bekanntschaft machen. Ich sollte prüfen, ob sie zu ihm passen würde. Die Gründe, warum er ausgerechnet mich für eine solch wichtige Aufgabe auswählte, habe ich nicht erfahren. Die Sonderbarkeit des Anliegens reizte mich, ich nahm den Auftrag an.

Aus: „Herzbuch Freundschaft“

Ein leichter Fall

Ostermontag, 1. April: Schritt für Schritt tastete sich Inspektor Freitag voran. Je tiefer er hinab stieg, je schummeriger wurde das eh schon spärliche Tageslicht. Nur schemenhaft waren die Wände auszumachen, die einmal weiß getüncht waren. Jetzt bröckelte der Putz, Risse durchzogen das Mauerwerk. Eine Ratte huschte über den Schutt, der überall auf den Steinstufen verteilt lag. Freitag hielt inne und lehnte sich an die Gewölbewand, die feuchte, modrigstickige Luft bereitete ihm Atemschwierigkeiten. Vielleicht, so schoss es ihm durch den Kopf, war es keine so gute Idee in die untersten Kellergewölbe der verlassenen Brauerei vorzudringen ohne seinen Kollegen Bescheid zu geben, vielleicht aber würde sich seine Vermutung auch ganz einfach als Flop herausstellen. Vorsichtig tastete er sich voran. Steine rutschten die Stufen hinunter und blieben auf einem weitläufigen Boden liegen. Nur noch wenige Meter, jetzt war er am Fuße des riesigen Fabrikschornsteins angelangt, sein Ziel. Er zog sein Handy aus der Tasche. Er hatte keinen Empfang. Sein Blick richtete sich nach oben in eine undurchsichtige Höhe. Ein Hustenanfall schüttelte ihn. Hohl, wie höhnendes Lachen warfen die Wände die Laute zurück. Er verharrte. „Wouw …“, entfuhr es ihm plötzlich. Da war es, worauf er gewartet hatte. Erst zeigte sich ein Flackern, doch jetzt bewegte es sich langsam und stetig nach unten, ein Lichtstrahl strich den Schornsteinkörper entlang. „Der mechanische Lichteinfall funktioniert also noch …“, murmelte er. Jetzt war er direkt ihm gegenüber auf Augenhöhe. Deutlich machte Freitag einen losen Stein im Mauerwerk aus. Das musste es sein! Magisch angezogen bewegte er sich darauf zu. Plötzlich traf ihn ein schwerer Schlag am Hinterkopf, er sackte zu Boden. Nacht umhüllte ihn. Neugierig schnupperte eine Ratte an dem feinen Rot, das den Boden tränkte. …

Aus: „Unberechenbar – Mathematische Kriminalgeschichten“

Mitternachtssuppe

Ich serviere dir
kokett, im schwarzen Spitzenhöschen,
und leichtem Hemd mit Rüschenröschen,
herausgeputzt wie eine Puppe –
eine kleine, feine Pilzrahmsuppe.

Heute Nacht
soll sich dein Blick nach mir verzehren,
ein letztes Mal darfst du mich heiß begehren.
Schon morgen bist du still und alt,
dein Körper bleich, die Lippen kalt.

Gestern,
du riefest nach mir „He Olle!“
In dieser Nacht
du kostest von der blättrigen Knolle.

Aus: „Frauen – Mörder –Mörderinnen“

Aus „Freundschaft für immer“

Aus Wut und Verzweiflung trat und hämmerte ich gegen die Tür. Schließlich kauerte ich mich in eine Ecke und weinte still vor mich hin. Eingesperrt sein, das war die höchste Strafe für mich, ich litt, und das wusste meine Mutter. – Von meinem Empfinden her vergingen Stunden, bis die Tür wieder aufgeschlossen wurde. Mein Vater packte mich, zog mich nach oben, wusch mir die Hände und das Gesicht und brachte mich zu Bett. Er redete kein Wort mit mir, ich schwieg ebenfalls. „Ich will´s auch nicht wieder tun“, stammelte ich schließlich. „Das wird auch höchste Zeit!“ Die Stimme meines Vaters war laut und aufgebracht. „Was denkst du dir denn eigentlich dabei? … Einfach weglaufen und nicht mehr wiederkommen …!“

Aus „Kater Ernie – Personalchef mit Schnurrbart“

Im Wohnzimmer: „Das schwarze Ledersofa roch gut und war mein Lieblingskratzbaum. „Ernie!“ Mas Stimme klang streng, als sie meine Krallenspuren entdeckte. „Wenn wir unsere neue Garnitur bekommen, darfst du aber nicht mehr kratzen!“ Meine Familie verstand ich schon recht gut. Mas Tonfall sagte mir, dass sie es wohl nicht so gerne hatte, wenn ich am Sofa meine Krallen schärfte. Aber das Sofa war doch wie geschaffen für mich! Als sie weg war, stemmte ich meine Pfoten an das Leder und lauschte dem angenehmen Gesang meiner Krallen, wenn sie das Leder aufschlitzten.

Freundschaft für immer

Die Geschichte erzählt die Kindheit eines Mädchens, das in den Fünfzigerjahren am Rande des Ruhrgebietres nur zwischen Erwachsenen aufwächst. Ein Schäferhund wird nicht nur ihr Beschützer, sondern ist für lange Zeit auch ihr einziger Spielkamerad.

Ihr Leben ändert sich jedoch grundlegend, als ein farbiger Junge in ihre Nachbarschaft zieht. Es entwickelt sich eine innige Feundschaft. Doch wegen des „Geredes der Leute“ wird diese Beziehung zu einem ersthaften Problem für die Familie.

Die Erzählung zeigt, dass das Aufbringen von Verständnis und Toleranz unabhängig von Zeitgeist und Alter immer eine Frage der Persönlichkeit ist, und dass der Weg dorthin nicht immer eben verläuft.

Buchformat 13 X 20 cm, mit Grafiken (schwarz-weiß)
Wagner Verlag, Gelnhausen, (9,80 €)
ISBN 978-3-86279-084-5

Kater Ernie − Personalchef mit Schnurrbart

Eher zufällig landet Kater Ernie bei einer Familie mit bereits erwachsenen Kindern. Das kann doch nur langweilig werden, denkt er. Doch es kommt alles ganz anders, denn ein Unglücksfall zwingt die Familie, sich intensiv um das kleine Tier zu kümmern. Aus seiner Sicht erzählt Ernie von seinen Abenteuern, seinen Erlebnissen und seinen Empfindungen. Nach und nach krempelt er das alltägliche Leben seiner Familie um und bringt samtpfotengleich jeden Einzelnen dazu, sein Kater-Wohlbefinden ins Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit zu stellen. So wird er mit der Zeit zum heimlichen „Personalchef mit Schnurrbart“.

Ein Buch für Kinder, Tierfreunde und alle, die gerne eine nette, entspannende Lektüre lesen.

Buchformat 13 X 20 cm, mit Zeichnungen (schwarz-weiß)
Wagner Verlag Gelnhausen (8,80 €)
ISBN 978-3-86683-827-7

Kino in meinem Kopf – Gedichte für Kinder zum Lesen und Vorlesen

Gedichte, die der Erlebniswelt von Kindern entsprechen, aber auch Erwachsene erfreuen. Der neunjährige Konstantin malte viele bunte Bilder dazu und Kater Ernie kann es sich nicht verkneifen, so manche Bemerkung zu den Versen abzugeben.

Buchformat 15 X 15 cm, 64 Seiten, schwarze Schrift,
bunte Zeichnungen
Cuvillier Verlag, Göttingen, (10,80 €)
ISBN 987-3-86955-316-0

Winterwolke

Grau leise
zieht sie heran
macht sich breit,
macht sich dicht
öffnet sich
flauschig weißes Nass
schwebt herab, leise dicht
dunkle Erde
wird blass, wird hell
wird licht
Grau leise
zieht sie fort,
macht sich weit,
macht sich licht
und
strahlendes Blau
öffnet sich

Dramatische Weihnachten

Dramatische Weihnachten – Anthologien – Marlies Strübbe-Tewes

Hrg. Halina M. Sega, Kay Ganahl
Freier Deutscher Autorenverband (FDA)
Landesverband NRW
Solinger Autorenrunde und Gäste
Books on Demand, Norderstedt 2017
ISBN 978-3-74602-930-6
Gedichte: Kater Ernies Weihnachtstraum
Kater Ernie: Warten auf den Nikolaus
Text „Der Baum“ aus dem Buch „Kater Ernie – Personalchef mit Schnurrbart“